Kategorie: Kläre-Blog’

Die Auberginen blühen.

 - von Anna Fankhaenel

Seit Samstag blühen die Auberginen und die Blüten sind wunderhübsch!
Da ich das erste Mal Auberginen anbaue, ist es jeden Tag aufs Neue spannend, was sich da im Hügelbeetkasten Kläre tut. Und ich finde, dass man sich, wenn man die Blüte anschaut, auch schon ganz gut vorstellen kann wie vielleicht die Frucht später aussieht. Bin mal gespannt, ob ich mit meiner Vorstellung richtig lag : )

Hummeln und Blumen.

 - von Anna Fankhaenel

Auf dem Balkon habe ich nicht nur Gemüse angepflanzt, sondern auch ein paar Blumen. Einen Topf mit einer Wiesenblumen-Saatmischung, wie sich herausstellte. Bei so vielen Pflanzen hatte ich den Überblick verloren. Und bei den ganzen blühenden Pflanzen, ob Gemüse oder Blumen, herrscht reger Flugverkehr auf unserem Balkon.
Die letzten Jahre waren immer recht viele Bienen zu Besuch, bei Lavendel und den Geranien, dieses Jahr sind es vermehrt Hummeln. Die Hummeln scheinen die Blüten der Gurkenpflanze zu lieben, genauso wie Schwebfliegen. Wirklich lustig zu beobachten, wenn sich eine Hummel in die Blüte quetscht. Im Gegensatz zu den Hummeln tummeln sich die Bienen an den Tomatenpflanzen. Allerdings an den Tomaten, die aus Platzmangel auf dem Balkon, im Hof stehen. Aber immerhin, ist für jeden was dabei : )

Anbei noch zwei neue Fotos von den Gurken. Eine sieht, wie schon erwähnt, eher wie eine Kalebasse aus und die andere momentan eher wie eine Cornichon-Gurke.

Gurke oder Kalebasse?

 - von Anna Fankhaenel

Die Gurke wird immer größer und hat eine ziemlich ulkige Form angenommen. Sie sieht gerade mehr wie eine Kalebasse (Flaschenkürbis) aus, als eine Gurke. Mal sehen, ob sie sich noch verändert. Immerhin hat sie in den letzten zwei Tagen 2 cm an Länge gewonnen und ist unten rum doppelt so dick geworden. Die Gurkenpflanze explodiert förmlich, jeden Tag entdecke ich mehr kleine Gürkchen. Demnächst gibt es bei uns auf jeden fall viel Gurke zu essen und ich hoffe nicht nur als klassischen Gurkensalat : )

 

 

 

Biodiversität und Agrobiodiversität

 - von Anna Fankhaenel

Kläre steht nicht nur für urban gardening sondern auch für die Vielfalt auf dem Teller, die Agrobiodiversität. Aber erst einmal kurz ein paar Worte zur Biodiversität. Biodiversität bedeutet die Vielfalt in allen Lebensräumen, sei es auf dem Land, im Meer und in sonstigen Gewässern. Damit ist sowohl die gesamt Artenvielfalt, als auch die Vielfalt innerhalb der Arten und die Vielfalt der Ökosysteme gemeint. Weiterlesen »

Zur Erklärung.

 - von Anna Fankhaenel

 

Hin und wieder kam die Frage auf, wo genau das Wasserreservoir bei Kläre ist und an welcher Stelle die Terrakottaplatte sitzt. Da ich es euch im Moment leider nicht live an Kläre zeigen kann, hier schon einmal eine erklärende Zeichnung. Einmal Kläre in der Seitenansicht und im Schnitt. Ich hoffe, es ist jetzt besser zu verstehen, ansonsten einfach nachfragen. Oder ich muss mir mal Gedanken über ein Video machen ; )

 

… und wächst …

 - von Anna Fankhaenel

Heute nun die ersten Bilder von den wachsenden Gemüsepflanzen.
Eigentlich hätte ich im Nachhinein gerne einen Zeitrafferfilm davon gemacht, dafür hätte ich aber besser mal mit Stativ und immer aus der gleichen Position fotografiert. Wieder was gelernt: vorher überlegen : )
In der Slideshow kann man das Wachstum der Pflanzen aber auch ganz gut nachvollziehen. Anbei noch ein paar Fotos von Gurke, Aubergine und Paprika – wobei die Gurken ganz klar das Rennen machen.

 

Wasserreservoir.

 - von Anna Fankhaenel

Heute morgen habe ich zum ersten Mal das Wasserreservoir befüllt, nach ca. 1 Woche. Es hatte heute Nacht zwar viel geregnet, so dass ich nicht zu gießen brauchte, aber das Reservoir wollte ich heute sowieo befüllen. Jetzt können sich die Pflanzen nehmen was sie brauchen.

Das Wasserreservoir habe ich erst jetzt befüllt, da ich bei anderen Erd-Bewässerungs-Systemen gelesen habe, dass man teils sogar erst nach zwölf Wochen das Reservoir befüllen sollte. Davor wird die Pflanze noch wie üblich von oben auf die Erde gegossen. Man macht dies, damit die Pflanzen erst einmal neue Wurzel ausbilden. Befüllt man das Reservoir direkt, bilden sie keine guten Wurzeln aus, sondern nur dünne Wasserwurzeln. Des Weitern brauchen die Pflanzen diese Zeit, bis ihre Wurzeln zum Reservoir gewachsen sind und sie sich selber versorgen können. Ich fand, dass hörte sich recht logisch an.
Außerdem wollte ich den Pflanzen nach dem Umpflanzstress erst ein bisschen Ruhe gönnen, so dass sie sich aklimatisieren können. : )

Quelle:
www.lechuza.com

www.emsa.com

www.earthbox.com

Pflanzen selber ziehen.

 - von Anna Fankhaenel

Im April (etwas spät, denn auf den meisten Samenverpackungen stand Januar – März zum Aussäen drauf) habe ich die einzelnen Gemüsepflanzen vorgezogen.
Die Samen habe ich, nach der Anleitung auf der Packung, in Terrakottatöpfen mit Erde befüllt ausgesät. Allerdings habe ich mich nur an die Saattiefe gehalten, sonst aber den kompletten Tüteninhalt in einem Topf verteilt. Immer im Hinterkopf: „Es könnte ja nicht funktionieren und so wächst sicher zumindest eine Pflanze.“. Weiterlesen »